Letzte Nachrichten

Tote in Güllebecken in Sachsen: Identität von Mann und Frau geklärt
Nach dem Fund von zwei Leichen in einem Güllebecken im sächsischen Gröditz ist die Identität der Toten geklärt. Es handelt sich um einen 67-jährigen Mann und eine 64-jährige Frau, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden am Freitag mitteilten. Das Paar stammte demnach aus dem Gröditzer Ortsteil Nauwalde.

Neuer-Comeback? Entscheidung im "letzten Moment"
Manuel Neuer steht vor seinem Comeback im Tor von Bayern München. Der Kapitän könnte im "Meisterspiel" bei RB Leipzig am Samstag (15.30 Uhr/Sky) erstmals seit dem Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Bayer Leverkusen am 5. März und seiner Wadenverletzung wieder auf dem Platz stehen.

Britische Rechtspopulisten gewinnen Sitz im Unterhaus und legen in Kommunen zu
Herber Schlag für den britischen Premierminister Keir Starmer: Die rechtspopulistische Oppositionspartei Reform UK hat bei einer Nachwahl im Nordwesten Englands einen bisher von Starmers Labour-Partei gehaltenen Parlamentssitz gewonnen. Reform-UK-Kandidatin Sarah Pochin setzte sich im Wahlkreis Runcorn and Helsby mit nur sechs Stimmen Vorsprung gegen ihre Labour-Konkurrentin Karen Shore durch. Auch bei den zeitgleich stattgefundenen Kommunalwahlen zeichneten sich Gewinne für Reform UK ab. Labour und die konservativen Tories erlitten Verluste.

Ifo: Deutsche sind mehr im Homeoffice als Beschäftigte in anderen Ländern
Die Deutschen arbeiten laut einer Auswertung des Münchner Ifo-Instituts im weltweiten Vergleich überdurchschnittlich oft zuhause. Sie sitzen an durchschnittlich 1,6 Tagen pro Woche daheim am Schreibtisch, der globale Durchschnitt beträgt 1,2 Tage pro Woche, wie das Ifo am Freitag mitteilte. Es wertete die Arbeitszeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit Hochschulabschluss in 40 Ländern aus. Demnach ist die Homeoffice-Quote international seit 2023 stabil.

Temperatursturz: Nach dem sommerlichen Wetter kommen Gewitter und Hagel
Nach dem sommerlichen Wetter zum Maifeiertag kommt auf Deutschland ein Temperatursturz mit Gewitter, Hagel und Sturmböen zu. Eine Kaltfront greift am Freitag auf Norddeutschland über und zieht dann langsam südwärts, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach berichtete. Dahinter strömt sehr kühle Luft polaren Ursprungs ein und setzt dem frühsommerlichen Wetter vorerst ein Ende.

Amazon steigert Gewinn und Umsatz - Prognose aber unter den Erwartungen
Der US-Versandhändler Amazon hat zu Jahresbeginn Umsatz und Gewinn gesteigert - der Kurs an der Börse fiel aber dennoch wegen einer Gewinnprognose unter den Erwartungen. Dank Amazons Cloud-Sparte und des Einsatzes Künstlicher Intelligenz (KI) stieg der Nettogewinn im Vorjahresvergleich um 64 Prozent auf 17,1 Milliarden Dollar (15 Milliarden Euro), wie Amazon am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz kletterte um fast neun Prozent auf 155,7 Milliarden Dollar.

Trump droht mit Sanktionen auf iranische Ölkäufe "jeder Größenordnung"
US-Präsident Donald Trump hat neue Sanktionen auf Erdölkäufe aus dem Iran angekündigt und seine Politik des "maximalen Drucks" gegenüber Teheran bekräftigt. Alle, die Öl oder Erdölerzeugnisse "jeder Größenordnung" aus dem Iran kauften, würden "sofort mit indirekten Sanktionen belegt", teilte Trump am Donnerstag (Ortszeit), in seinem Onlinedienst Truth Social mit. Am Mittwoch war die ursprünglich für Samstag in Rom angesetzte vierte Runde der Atomgespräche zwischen dem Iran und den USA verschoben worden.

Vor Konklave: Arbeiter errichten Schornstein auf Dach der Sixtinischen Kapelle
Fünf Tage vor Beginn des Konklaves zur Wahl eines neuen Papstes haben Arbeiter den symbolträchtigen Schornstein auf dem Dach der Sixtinischen Kapelle installiert. Am Freitagmorgen errichteten sie den Schlot, aus dem bei einer erfolgreichen Papstwahl weißer Rauch steigt - und bei jedem Wahlgang ohne Ergebnis schwarzer Rauch.

Nur sechs Stimmen Vorsprung: Reform UK gewinnt bei Nachwahl Parlamentssitz von Labour
In Großbritannien hat die rechtspopulistische Oppositionspartei Reform UK bei einer Nachwahl einen Parlamentssitz von der Labour-Partei von Premierminister Keir Starmer mit hauchdünnem Vorsprung gewonnen. Reform-UK-Kandidatin Sarah Pochin setzte sich im nordwestenglischen Wahlkreis Runcorn and Helsby bei dem zeitgleich zu den englischen Kommunalwahlen stattgefundenen Urnengang mit nur sechs Stimmen Vorsprung gegen ihre Labour-Konkurrentin Karen Shore durch.

NHL: Draisaitl und Edmonton weiter - Stützle raus
Superstar Leon Draisaitl hat wenige Stunden nach seiner Nominierung zum MVP-Kandidaten mit den Edmonton Oilers die zweite Play-off-Runde der NHL erreicht. Die Oilers bezwangen die Los Angeles Kings in Spiel sechs mit 6:4 und setzten sich mit dem vierten Sieg in Serie in der Gesamtbilanz mit 4:2 durch. Landsmann Tim Stützle schied derweil mit den Ottawa Senators durch ein 2:4 gegen die Toronto Maple Leafs aus, die Best-of-seven-Serie endete ebenfalls mit 2:4.

Proteste in USA gegen Trump-Regierung bei Kundgebungen zum 1. Mai
In den USA haben bei Kundgebungen zum 1. Mai tausende Menschen gegen die Regierung von US-Präsident protestiert. Die Proteste wurden von einem losen Netzwerk linksgerichteter Aktivistengruppen organisiert, die nach eigenen Angaben Kundgebungen an mehr als tausend Orten abhielten. Demnach versammelten sich Hunderte bis Tausende Demonstranten in Metropolen wie New York, Chicago und Los Angeles. Auch in zahlreichen kleineren Städten gingen demnach Menschen auf die Straße.

NHL: Stützle und Ottawa scheitern im "Battle of Ontario"
Eishockey-Nationalspieler Tim Stützle ist mit den Ottawa Senators in den NHL-Play-offs gleich zum Auftakt ausgeschieden. Die Senators verloren in der Nacht zu Freitag mit 2:4 gegen die Toronto Maple Leafs und kassierten die entscheidende vierte Niederlage. Nach drei Pleiten zum Start hatte Außenseiter Ottawa zuletzt mit zwei Siegen zurückgeschlagen, doch den dritten Matchball verwandelte Toronto nun.

NBA: Schröder und Detroit in Play-offs ausgeschieden
Basketball-Weltmeister Dennis Schröder ist mit den Detroit Pistons in der ersten Runde der Play-offs der NBA gescheitert. Die Pistons verloren ein dramatisches Spiel sechs gegen die New York Knicks mit 113:116 und unterlagen in der Best-of-seven-Serie mit 2:4. Den entscheidenden Dreier für die Knicks traf Jalen Brunson 4,3 Sekunden vor dem Ende, nach dem Detroit bis zweieinhalb Minuten vor dem Ende noch mit sieben Punkten geführt hatte.

Rumänien wählt neuen Präsidenten - Ultrarechter Simion mit guten Aussichten
Mehr als fünf Monate nach der annullierten Präsidentenwahl im November sind die Menschen in Rumänien erneut zur Wahl aufgerufen. Bei der ersten Runde der Präsidentenwahl am Sonntag gilt der ultrarechte Kandidat George Simion als Favorit. Er tritt als Kandidat des rechten Lagers an, nachdem der überraschende Sieger der vergangenen Wahl, der Rechtsradikale Calin Georgescu, von der Wahl ausgeschlossen worden war.

Doubleheldin Schüller: Echt "platt", aber Party geht immer
"Sehr müde" und "platt" fühlte sich die glückliche Doubleheldin Lea Schüller, als sie am frühen Abend mit ihrer um den Hals baumelnden Goldmedaille um die Wette strahlte. "Aber ich glaube, die Party geht noch", versicherte die Matchwinnerin des FC Bayern, ehe sie zur feucht-fröhlichen Kabinen-Fete zurückeilte.

Müller hat Abschied "noch nicht ganz realisiert"
Für Thomas Müller fühlt sich die laufende Spielzeit trotz des nahenden Abschieds von Bayern München noch immer "wie eine normale Saison" an. "Ich habe schon immer genossen, einfach nur Fußball zu spielen", schreibt der 35-Jährige in seinem monatlichen Newsletter und gibt zu: "So ganz habe ich noch nicht realisiert, dass dies meine letzte Saison als Spieler des FC Bayern ist."

Apple vermeldet Rekordgewinn - und fürchtet Kosten in Millionenhöhe wegen US-Zöllen
Der US-Tech-Konzern Apple hat im ersten Quartal dieses Jahres einen unerwarteten Rekordgewinn eingefahren - und fürchtet zugleich Zusatzkosten in Millionenhöhe wegen der von Präsident Donald Trump verhängten Zölle. Auch wenn die Zoll-Auswirkungen zu Jahresbeginn "begrenzt" gewesen seien, könnten die US-Zölle den Konzern im laufenden Quartal 900 Millionen Dollar (rund 797 Millionen Euro) kosten, sagte Apple-Chef Tim Cook am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz. Er erwarte, dass die meisten der in den USA verkauften iPhones künftig "in Indien" hergestellt würden.

Israel greift Ziele nahe syrischem Präsidentenpalast in Damaskus an
Israel hat nach eigenen Angaben Ziele nahe des syrischen Präsidentenpalastes in Damaskus angegriffen. Kampfflugzeuge hätten "die Umgebung des Palastes getroffen", erklärte die israelische Armee am Freitag im Onlinedienst Telegram. Zuvor hatte der israelische Verteidigungsminister Israel Katz erklärt, Israel werde mit Härte reagieren, wenn die neue syrische Regierung von Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa die drusische Minderheit in Syrien nicht schützt.

Vergewaltigungsvorwürfe: Russell Brand muss sich vor Gericht verantworten
Der britische Schauspieler und Komiker Russell Brand muss sich ab Freitag wegen Vergewaltigungsvorwürfen vor Gericht verantworten. Der 49-Jährige soll zu dem Verhandlungstermin in London persönlich erscheinen. Ihm werden Vergewaltigung in zwei Fällen sowie mehrere weitere sexuelle Übergriffe vorgeworfen.

Gericht in London urteilt im Berufungsprozess um Polizeischutz für Prinz Harry
Das Berufungsgericht in London fällt am Freitag sein Urteil in dem Prozess um die Forderung des britischen Prinzen Harry nach umfassendem Polizeischutz bei seinen Heimatbesuchen. Das britische Innenministerium hatte Harry nach dem Rückzug des Prinzen von seinen royalen Pflichten und seiner Übersiedlung in die USA im Jahr 2020 den Polizeischutz entzogen. Die Entscheidung wurde bereits zwei Mal vor Gericht bestätigt.

US-Zoll auf Päckchen aus China verdreifacht sich auf 90 Prozent
In den USA gilt ab Freitag ein deutlich höherer Zollsatz auf Päckchen aus China. Für kleine Paketsendungen verdreifacht sich der Aufschlag von zuletzt 30 auf 90 Prozent. Das hatte Präsident Donald Trump Anfang April per Dekret angeordnet. Damit geht die US-Regierung vor allem gegen Online-Händler wie Temu und Shein vor, die zahlreiche Waren in die USA versenden.

US-Bundesrichter: Trumps Abschiebungen per Kriegsgesetz "rechtswidrig"
Ein US-Bundesrichter hat die Abschiebung mutmaßlicher venezolanischer Bandenmitglieder aus seinem Zuständigkeitsbereich im Bundesstaat Texas auf Grundlage eines veralteten Kriegsgesetzes vorübergehend gestoppt. Die Anwendung des Gesetzes gegen "ausländische Feinde" (Alien Enemies Act) von 1798 durch den US-Präsidenten sei "rechtswidrig", entschied der texanische Bezirksrichter Fernando Rodriguez am Donnerstag. Die Regierung sei im Rahmen dieses Gesetzes nicht befugt, "venezolanische Ausländer festzuhalten, sie innerhalb der Vereinigten Staaten zu überführen oder aus dem Land zu entfernen".

kicker: Leverkusen legt sich auf ten Hag fest
Xabi Alonso lässt sich von der Öffentlichkeit weiter nicht in die Karten schauen, doch Bayer Leverkusen soll bezüglich der Nachfolge seines von Real Madrid umworbenen Star-Trainers schon überaus weit sein. Wie der kicker berichtet, hat sich die Spitze des Double-Gewinners der vergangenen Saison auf den Niederländer Erik ten Hag "nicht nur festgelegt, sondern soll mit diesem auch in den Gesprächen zumindest sehr weit vorangeschritten sein, wenn man sich nicht sogar schon einig ist".

Europa League: ManUnited und Tottenham auf Finalkurs
Manchester United und Tottenham Hotspur steuern auf ein rein englisches Endspiel in der Europa League zu. Manchester gewann das Halbfinal-Hinspiel bei Athletic Bilbao deutlich mit 3:0 (3:0) und kann ebenso für das Finale am 21. Mai in Bilbao planen wie die Spurs. Die Londoner bezwangen das norwegische Überraschungsteam FK Bodö/Glimt mit 3:1 (2:0).

Conference League: Gosens mit Florenz vor dem Halbfinal-Aus
Fußball-Nationalspieler Robin Gosens droht mit dem italienischen Traditionsklub AC Florenz in der Conference League nur einen Schritt vor dem Finale das Aus. Die Fiorentina verlor das Halbfinal-Hinspiel bei Betis Sevilla mit 1:2 (0:1) und benötigt im Rückspiel im heimischen Stadio Comunale Artemio Franchi am kommenden Donnerstag (21.00 Uhr/RTL+) nun unbedingt einen Sieg, um sich doch noch die dritte Finalteilnahme in Folge zu sichern.

Trumps Sicherheitsberater Waltz wird nach Chatgruppenaffäre ersetzt
Die sicherheitsrelevante Chatgruppenaffäre hat nun offenbar doch personelle Konsequenzen: Der Nationale Sicherheitsberater der USA, Michael "Mike" Waltz, muss seinen Posten räumen - und soll nun Botschafter bei den Vereinten Nationen werden. Er werde Waltz zum nächsten US-Botschafter bei den Vereinten Nationen ernennen, erklärte US-Präsident Donald Trump am Donnerstag im Onlinedienst X. US-Außenminister Marco Rubio solle das Amt des Nationalen Sicherheitsberaters zusätzlich zu seinem Ministeramt kommissarisch übernehmen.

Demonstrationen zum 1. Mai in deutschen Städten bislang vorwiegend friedlich
Die Protestveranstaltungen zum 1. Mai in Deutschland sind ersten Angaben zufolge bisher weitgehend störungsfrei oder mit kleineren Zwischenfällen verlaufen. In Berlin veranstaltete das Berliner Bündnis Revolutionärer 1. Mai am Nachmittag seinen traditionellen Protestzug durch Kreuzberg und Neukölln. Wie die Polizei im Onlinedienst X mitteilte, warfen Teilnehmende vereinzelt Gegenstände, darunter Feuerwerkskörper, auf die Einsatzkräfte.

Trump: Bisheriger Sicherheitsberater Waltz soll US-Botschafter bei der UNO werden
Der bisherige Nationale Sicherheitsberater der USA, Michael "Mike" Waltz, soll nach den Worten von US-Präsident Donald Trump Botschafter bei den Vereinten Nationen werden. Er werde Waltz zum nächsten US-Botschafter bei den Vereinten Nationen nominieren, erklärte Trump am Donnerstag im Onlinedienst X und bestätigte damit US-Medienberichte, wonach Waltz sein Amt räumen müsse. US-Außenminister Marco Rubio solle das Amt des Nationalen Sicherheitsberaters kommissarisch und zusätzlich zu seinem Ministeramt übernehmen, teilte Trump weiter mit.

Drama in Ungarn: Magdeburg im Final Four der Champions League
Der deutsche Handball-Meister SC Magdeburg ist den Füchsen Berlin auf dramatische Art und Weise ins Final Four der Champions League gefolgt. Nach dem 26:26 im Hinspiel gewann die Mannschaft von Trainer Bennet Wiegert am Donnerstag das zweite Viertelfinal-Duell beim ungarischen Topklub KC Veszprem dank einer späten Aufholjagd mit 28:27 (13:13) und zog zum dritten Mal nacheinander ins Finalturnier in Köln (14. und 15. Juni) ein. Gisli Kristjansson erzielte zwei Sekunden vor dem Ende den entscheidenden Treffer für die Magdeburger, die erst in der 57. Spielminute erstmals in Führung gegangen waren.

Nach Kämpfen mit Regierungstruppen: Syrischer Drusenführer spricht von "Völkermord"
Angesichts der Gefechte zwischen regierungsnahen Truppen und drusischen Kämpfern in Syrien hat der religiöse Anführer der syrischen Drusen von einer "Völkermordkampagne" gesprochen. Diese sei "durch nichts zu rechtfertigen", erklärte Scheich Hikamt al-Hidschri am Donnerstag. Er rief "internationale Kräfte" zum Eingreifen auf, um "den Frieden aufrechtzuerhalten und den Fortgang dieser Verbrechen zu verhindern". Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte starben binnen zwei Tagen mehr als 100 Menschen.

Ukraine und USA äußern sich nach Unterzeichnung des Rohstoffabkommens positiv
Nach der Unterzeichnung eines Abkommen zur Finanzierung des Wiederaufbaus der Ukraine und zum Abbau ukrainischer Rohstoffe zwischen den USA und der Ukraine haben sich beide Seiten positiv geäußert. Das Abkommen habe sich während der Verhandlungen "erheblich verändert", sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Donnerstag. "Nun ist es ein wirklich gerechtes Abkommen, das eine Chance für ziemlich bedeutende Investitionen in der Ukraine schafft", betonte er. US-Finanzminister Scott Bessent bezeichnete das Abkommen als "historisch".

US-Medien: Trumps Nationaler Sicherheitsberater Waltz muss gehen
Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Michael "Mike" Waltz, muss laut übereinstimmenden Medienberichten nach nur gut drei Monaten im Amt gehen. Waltz habe in der sogenannten Chatgruppenaffäre Trumps Vertrauen verloren, berichteten die US-Sender CBS News und Fox News am Donnerstag. Waltz hatte Ende März die Verantwortung dafür übernommen, dass geheime Militärpläne im Messengerdienst Signal versehentlich mit einem Journalisten geteilt worden waren.