Letzte Nachrichten

Titelverteidigerin Köhler verpasst WM-Podest
Titelverteidigerin Angelina Köhler hat bei der Schwimm-WM in Singapur eine Medaille über die 100 m Schmetterling verpasst. Die Berlinerin, die sich im vergangenen Jahr in Doha auf dieser Strecke zur Weltmeisterin gekrönt hatte, kam am Montag in 56,57 Sekunden auf Platz sechs. Gold ging an Weltrekordhalterin Gretchen Walsh aus den USA (54,73 Sekunden) vor der Belgierin Roos Vanotterdijk (55,84) und der Australierin Alexandria Perkins (56,33).

UNO kritisiert "besorgniserregenden" Anstieg der Hinrichtungen im Iran
Angesichts eines deutlichen Anstiegs der Hinrichtungen im Iran hat das UN-Menschenrechtsbüro Teheran aufgefordert, die Todesstrafe auszusetzen. Berichte über mehrere hundert Hinrichtungen in der ersten Jahreshälfte seien "besorgniserregend" und zeigten, wie "dringend ein sofortiges Moratorium für die Anwendung der Todesstrafe" im Iran benötigt werde, erklärte UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk am Montag. Nach Informationen des UN-Menschenrechtsbüros wurden 2025 bereits mindestens 612 Menschen im Iran hingerichtet - mehr als doppelt so viel wie 2024 im gleichen Zeitraum.

Zwei Senioren sterben bei Frontalkollision zwischen Autos in Schleswig-Holstein
Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Autos sind bei Tornesch in Schleswig-Holstein zwei Senioren im Alter von 81 und 82 Jahren getötet worden. Ihr Auto geriet nach Polizeiangaben vom Montag am Samstag in einer Kurve auf einer Landesstraße auf die Gegenfahrbahn und prallte in einen entgegenkommenden Wagen. Ein weiteres Fahrzeug konnte nicht mehr bremsen und krachte in die Unfallstelle.

Wirtschaftsexperten bewerten EU-Handelseinigung mit USA kritisch
Wirtschaftsexperten in Deutschland haben sich teils mit deutlicher Kritik zur vorläufigen Einigung im Zollstreit zwischen der Europäischen Union und den USA geäußert. Julian Hinz vom Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) erklärte am Montag, die Einigung gefährde den "regelbasierten Welthandel", es sei "kein guter Deal". Wirtschaftsweise Veronika Grimm sagte dem Nachrichtenmagazin "Politico", die EU "konnte vermutlich nicht mehr rausholen, so sind aktuell eben die Machtverhältnisse".

Wolfsburg bestätigt "mehrere Wochen Pause" für Kleinherne
Fußball-Nationalspielerin Sophia Kleinherne muss nach der Europameisterschaft wie befürchtet eine längere Zwangspause einlegen. Die Defensivspielerin des VfL Wolfsburg erlitt im Halbfinale gegen Spanien (0:1 n.V.) eine Muskel- und Sehnenverletzung, die beide Oberschenkel betrifft, und muss daher "mehrere Wochen" pausieren. Das teilten die Niedersachsen am Montag mit. Damit dürfte für die 25-Jährige auch der Saisonstart Ende August in Gefahr geraten.

Fünf Katzenbabys in Nordrhein-Westfalen aus Mülltonne gerettet
Unbekannte haben in Nordrhein-Westfalen fünf Katzenbabys in einer Mülltonne ausgesetzt. Ein Mitarbeiter eines Entsorgungsunternehmens fand die verwahrlosten Tiere in Langerwehe im Kreis Düren in einer Papiermülltonne, wie die Polizei in Düren am Montag mitteilte. Der Mann hörte beim Leeren der Tonne am Samstag Katzenlaute. Beim Nachsehen entdeckte er die jungen Tiere zwischen Kartons.

China hofft auf "beidseitigen Respekt" in Zollverhandlungen mit USA in Stockholm
China hofft bei den Verhandlungen im Zollstreit mit den USA am Montag in Stockholm auf "beidseitigen Respekt". Peking wolle "den Konsens durch Dialog und Kommunikation ausbauen, Missverständnisse reduzieren, die Zusammenarbeit stärken und die stabile, gesunde und nachhaltige Entwicklung" der Beziehungen zwischen China und den USA fördern, sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums.

Malaysia: Thailand und Kambodscha stimmen Waffenruhe ab Mitternacht zu
Im Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha haben sich beide Seiten auf eine "bedingungslose Waffenruhe" geeinigt. Diese solle um Mitternacht beginnen, teilte der Vermittler, Malaysias Ministerpräsident Anwar Ibrahim, am Montag nach Friedensgesprächen in der malaysischen Stadt Putrajaya mit. Thailand und Kambodscha liefern sich seit Donnerstag Gefechte im Grenzgebiet.

Hessische Ermittler heben betrügerisches Callcenter während Schockanrufs aus
Während eines laufenden Schockanrufs haben hessische Ermittler ein Callcenter in Polen zerschlagen. Zwei Deutsche wurden festgenommen, wie Polizei und Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main am Montag mitteilten. Die Ermittler werfen ihnen bandenmäßigen Betrug vor. Von dem Callcenter aus sollen vor allem ältere Menschen aus Deutschland mit Schockanrufen betrogen worden sein.

EU-Untersuchung zu Covestro-Übernahme durch Adnoc wegen Subventionen in Emiraten
Die EU-Kommission hat eine Untersuchung zur geplanten Übernahme des Leverkusener Chemiekonzerns Covestro durch den Ölkonzern Adnoc aus den Vereinigten Arabischen Emiraten eingeleitet. Der arabische Staatskonzern habe womöglich von Subventionen profitiert, wodurch Wettbewerber von einem Angebot für Covestro abgehalten sein worden könnten, erklärte die Brüsseler Behörde am Montag. Zudem könnte das deutsche Unternehmen nach der Übernahme staatliche Subventionen erhalten, die den europäischen Binnenmarkt verzerren würden.

Autonomiebehörde: Israelische Siedler greifen Dorf im Westjordanland an
Israelische Siedler haben nach palästinensischen Angaben ein christlich-palästinensisches Dorf im besetzten Westjordanland angegriffen. Die Siedler hätten in Tajbeh bei Ramallah Autos von Palästinensern angezündet und "rassistische Drohungen" auf Hebräisch auf Häuser gesprüht, teilte die Palästinensische Autonomiebehörde am Montag im Onlinedienst X mit. Einem Augenzeugen zufolge griffen die Siedler gegen 02.00 Uhr Ortszeit an. Mindestens zwei Autos seien angezündet worden.

Baden-Württemberg: Neugeborenes in Babyschale wird von Auto überrollt und stirbt
In Baden-Württemberg ist ein Neugeborenes in einer Babyschale von einem Auto überrollt worden und gestorben. Das Unglück geschah am Samstag auf einem Parkplatz in Altheim im Landkreis Biberach, wie das Polizeipräsidium in Ulm am Montag mitteilte. Den Ermittlungen zufolge befand sich der Säugling in einer Babyschale hinter einem vom Vater des Kinds gesteuerten Auto.

Zugunglück bei Riedlingen: 32-jähriger Lokführer und 36-jähriger Azubi unter Toten
Unter den Toten des schweren Zugunglücks bei Riedlingen in Baden-Württemberg ist nach Polizeiangaben neben dem 32 Jahre alten Lokführer auch ein 36 Jahre alter Auszubildender. Zudem wurde eine 70-Jährige Zuginsassin bei dem Unglück am Sonntag tödlich verletzt, wie ein Polizeisprecher am Montag vor Ort vor Journalisten sagte.

BVB bei Trainingsauftakt ohne Can
Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat ohne Kapitän Emre Can die Vorbereitung auf die neue Saison aufgenommen. Der Nationalspieler fehlte am Montagvormittag am Trainingsgelände in Brackel aufgrund von anhaltenden Adduktorenbeschwerden. Auch DFB-Kollege Nico Schlotterbeck (Knie) und Offensivspieler Julien Duranville (Schulter) verpassten den Auftakt. Julian Ryerson und Giovanni Reyna trainierten individuell.

Zugunglück bei Riedlingen: 32-Jähriger Zugführer und 36-Jähriger Azubi unter Toten
Unter den Toten des schweren Zugunglücks bei Riedlingen in Baden-Württemberg ist nach Polizeiangaben neben dem 32 Jahre alten Lokführer auch ein 36 Jahre alter Auszubildender. Zudem wurde eine 70-Jährige Zuginsassin bei dem Unglück am Sonntag tödlich verletzt, wie ein Polizeisprecher am Montag vor Ort vor Journalisten sagte.

Deutsche Autoindustrie: US-Zölle belasten Autobauer jährlich mit Milliarden
Die Automobilindustrie in Deutschland hat die Einigung im Zollstreit mit den USA begrüßt und zugleich vor Belastungen der Unternehmen gewarnt. Es sei "grundsätzlich gut", dass "eine weitere Eskalation des Handelsstreits" abgewendet worden sei, erklärte die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, am Montag. "Es ist aber auch klar: Der Zollsatz der USA in Höhe von 15 Prozent auch für automobile Produkte wird die Unternehmen der deutschen Automobilindustrie jährlich Milliarden kosten und belastet sie inmitten der Transformation."

Gewinn von Audi bricht im ersten Halbjahr um 37,5 Prozent ein
Der Gewinn des Autoherstellers Audi ist im ersten Halbjahr um 37,5 Prozent eingebrochen. Der Ingolstädter Autobauer verzeichnete in den ersten sechs Monaten des Jahres ein Ergebnis nach Steuern von rund 1,35 Milliarden Euro, wie er am Montag mitteilte. Mit 794.000 Fahrzeugen lieferte der Konzern, zu dem auch die Automarken Lamborghini und Bentley gehören, sechs Prozent weniger aus als im Vorjahreszeitraum.

Wirtschaftsweise Malmendier begrüßt Zolleinigung: "Horrorszenario" verhindert
Die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier hat sich erleichtert über die Einigung im Zollstreit zwischen der Europäischen Union und den USA gezeigt. "Es ist schon sehr erfreulich, dass dieses Horrorszenario von 30 Prozent Zöllen abgewandt wurde", sagte Malmendier am Montag im ARD-"Morgenmagazin". Dennoch seien Zölle von fünfzehn Prozent "im 21. Jahrhundert schwer zu verstehen", fügte Malmendier hinzu.

Schwester von Nordkoreas Machthaber: Kein Interesse an Annäherung an Seoul
Die einflussreiche Schwester von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un, Kim Yo Jong, hat Gesprächsangeboten aus Südkorea eine Absage erteilt. "Wir stellen erneut die offizielle Haltung klar, dass unabhängig davon, welche Politik Seoul beschließt und welche Vorschläge es macht, wir kein Interesse daran haben", sagte Kim Yo Jong laut einem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA vom Montag. Es gebe keinen Grund für ein Treffen und auch kein Thema, das besprochen werden müsste, fügte sie hinzu.

"Fußball ist grausam": Spanien nach Elfer-K.o. "unter Schock"
Die tröstenden Worte aus dem Königshaus milderten den spanischen Frust kaum, das war unübersehbar. Mit traurigen Mienen posierten die geschlagenen Fußball-Weltmeisterinnen nach dem verlorenen EM-Finale in ihrer Kabine neben den Prinzessinnen Leonor und Sofia. "Ihr seid eine Quelle des Stolzes! Wir sind uns sicher, dass mit eurer Qualität und eurem Einsatz noch viele weitere Erfolge folgen werden", schrieben die Töchter von König Felipe VI. zu einem Foto in den Sozialen Medien.

Friedensgespräche zwischen Thailand und Kambodscha beginnen in Malaysia
Inmitten anhaltender Gefechte an der Grenze zwischen Thailand und Kambodscha haben unter Vermittlung Malaysias Friedensgespräche zwischen den beiden Konfliktparteien begonnen. Wie ein Fotograf der Nachrichtenagentur AFP berichtete, trafen Thailands amtierender Ministerpräsident Phumtham Wechayachai und Kambodschas Regierungschef Hun Manet am Montagmorgen in der Residenz von Malaysias Ministerpräsident Anwar Ibrahim in der malaysischen Stadt Putrajaya ein. Mit den Gesprächen sollen die diplomatischen Bemühungen zur Beendigung der seit fünf Tagen andauernden Kämpfe an Fahrt aufnehmen.

Grüne und Linke kritisieren Reiches Vorstoß für längere Lebensarbeitszeit
Die Grünen und die Linkspartei haben die Forderung von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) nach einer längeren Lebensarbeitszeit scharf kritisiert. Das Renteneintrittsalter steige ohnehin schon bis 2031 schrittweise auf 67 Jahre, betonte Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch nach Angaben vom Montag gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Dass Frau Reiche das einfach ignoriert, zeigt, dass sie sich nicht an der Realität im Land orientiert, sondern ideologisch Phrasen drischt."

Oberster Shaolin-Mönch wegen mutmaßlicher Veruntreuung von Klostergeldern abgesetzt
Als "Manager im Mönchsgewand" wurde der Abt des berühmten Shaolin-Klosters in China bekannt, nun ist er abgesetzt worden: Wegen "extremen Fehlverhaltens" sei Shi Yongxin seines Amtes enthoben worden, teilte die Buddhistische Vereinigung Chinas am Montag in Peking mit. Shi hatte das für seine Kung-Fu-Kampfkünste angesehene Kloster weltweit bekannt gemacht, wurde jedoch der mutmaßlichen Veruntreuung von Klostergeldern und eines verschwenderischen Lebensstils beschuldigt.

Sieben Prozent weniger Inobhutnahmen durch Jugendämter in Deutschland
Die Jugendämter in Deutschland haben 2024 weniger Kinder und Jugendliche in Obhut genommen als im Jahr zuvor. Die Zahl der Inobhutnahmen sank um 5100 oder sieben Prozent auf 69.500, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Damit ging die Zahl der Schutzmaßnahmen erstmals wieder zurück, nachdem sie zuvor drei Jahre in Folge angestiegen war.

Mutmaßliches Tötungsdelikt: 36-Jähriger stirbt in Sachsen nach Gewalttat
Ein 36-Jähriger ist im sächsischen Zwickau nach einer mutmaßlichen Gewalttat ums Leben gekommen. Der Mann wurde schwer verletzt auf offener Straße gefunden und starb später in einem Krankenhaus, wie die Polizei in Zwickau am Sonntag mitteilte. Die Kriminalpolizei geht von einem Tötungsdelikt aus.

Erneute Gefechte zwischen Thailand und Kambodscha vor geplanten Friedensgesprächen
Ungeachtet der für Montag geplanten Friedensgespräche zwischen Thailand und Kambodscha haben sich beide Länder am fünften Tag in Folge Gefechte geliefert. Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten aus der grenznahen Ortschaft Samraong im Nordwesten Kambodschas von Artilleriefeuer in der Nacht von Sonntag auf Montag. Am Sonntag hatte das Büro des amtierenden thailändischen Ministerpräsidenten Phumtham Wechayachai ein Treffen mit Kambodschas Regierungschef Hun Manet in Malaysia angekündigt.

Erdrutsch wohl Ursache des Zugunglücks in Baden-Württemberg
Das schwere Zugunglück mit drei Toten in Baden-Württemberg ist wohl durch einen Erdrutsch ausgelöst worden. Mutmaßlich ist durch Starkregen am Unfallort ein Abwasserschacht übergelaufen, wie Staatsanwaltschaft, Bundes- und Landespolizei in einer gemeinsamen Erklärung am Montag mitteilten. Das Wasser habe einen Erdrutsch im Böschungsbereich ausgelöst, was wiederum möglicherweise die Entgleisung verursacht habe. Die Ermittlungen zum Unfallhergang seien noch nicht abgeschlossen. Es gebe derzeit keine Hinweise auf Fremdeinwirkung.

Schwimm-WM: Gose scheitert überraschend schon im Vorlauf
Die Olympiadritte Isabel Gose hat bei der Schwimm-WM in Singapur überraschend das Finale über 1500 m Freistil verpasst. Die 23-Jährige aus Magdeburg erzielte im Vorlauf am Montagvormittag in 16:08,41 Minuten nur die neuntbeste Zeit. Zur Qualifikation für den Endlauf fehlten 22 Hundertstelsekunden.

Zverev hofft auf weitere Zusammenarbeit mit Nadal
Alexander Zverev hat die Hoffnung nicht aufgegeben, Toni Nadal zumindest als Teilzeit-Trainer zu gewinnen. "Ich versuche ihn davon zu überzeugen, weitere Wochen mit mir zu verbringen, und wir werden sehen, wie es läuft, aber er ist ein sehr beschäftigter Mann", sagte Deutschlands bester Tennisspieler bei einer Pressekonferenz vor dem Beginn des ATP-Turniers in Toronto.

"Größter Erfolg in der Geschichte des englischen Fußballs"
Englands Fußballerinnen gelingt in einem dramatischen Endspiel der Europameisterschaft die Titelverteidigung. Die Lionesses setzen sich im Finale von Basel mit 3:1 im Elfmeterschießen gegen Weltmeister Spanien durch und revanchieren sich damit für die Pleite im WM-Finale 2023. Chloe Kelly wird mal wieder zur Heldin - Pressestimmen aus beiden Ländern im Überblick:

"Mehr verdient": Spanien hadert nach Elfmeter-Drama
Die Weltfußballerinnen Aitana Bonmatí und Alexia Putellas verfolgten die Siegerehrung der englischen Europameisterinnen mit leerem Blick aus der Ferne. Nach der dramatischen Finalniederlage herrschte bei den Spanierinnen pure Trauer. "Diese Mannschaft hat sehr viel mehr verdient", sagte Trainerin Montse Tomé bedient: "Ich habe das Gefühl, dass wir besser waren. Aber Fußball ist ein Sport, bei dem nicht immer die bessere Mannschaft gewinnt."
Pogacar warnt vor Burnouts: "Wir sind zu besessen"
Radstar Tadej Pogacar hat nach seinem vierten Gesamtsieg bei der Tour de France vor der Gefahr mentaler Erschöpfung in seiner Sportart gewarnt. "Wir Radsportler sind manchmal zu besessen vom Training. Jeder will immer mehr und mehr trainieren. Am Ende dreht man sich immer weiter im Kreis. Burnouts können passieren. Sie können auch mir passieren", sagte der Slowene.