Letzte Nachrichten

Brandt spielt bei der Klub-WM mit Kahnbeinfraktur
Julian Brandt beißt auf die Zähne, der Nationalspieler ist bei der Klub-WM von einer Kahnbeinfraktur gehandicapt. Er habe die Verletzung bereits in der zehnten Minute des ersten Gruppenspiels gegen Fluminense (0:0) erlitten, sagte der Profi von Borussia Dortmund nach dem 1:0 (1:0) zum Abschluss der Gruppenphase gegen Ulsan HD. Brandt spielt mit einer Schiene am linken Handgelenk, gegen Ulsan wurde er eingewechselt.

Selenskyj unterzeichnet Abkommen zur Einrichtung von Ukraine-Sondertribunal
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Mittwoch im Europarat die Einrichtung eines Sondertribunals zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine besiegelt. Selenskyj unterzeichnete am Mittwoch bei einem Besuch in Straßburg ein entsprechendes Abkommen. Die Schaffung des beim Europarat angesiedelten Tribunals hatten die Ukraine und die EU am 9. Mai beschlossen.

BVB zieht glanzlos ins Achtelfinale der Klub-WM ein
Glanzlos ins Achtelfinale: Borussia Dortmund hat bei der Klub-WM in den USA sein Minimalziel erreicht und bereits jetzt eine Prämie von 40 Millionen Dollar sicher. Im erneut glühend heißen Cincinnati bezwang der BVB den südkoreanischen Meister Ulsan HD mit 1:0 (1:0) und sicherte sich das Weiterkommen.

Sechstes Tor: Woltemade führt U21 ins EM-Finale
Jetzt ist der Titel zum Greifen nah: Angeführt von Nick Woltemade hat die deutsche U21 ihren Siegeszug bei der EM fortgesetzt und mit einem Kraftakt das Finale erreicht. Das Team von DFB-Trainer Antonio Di Salvo bezwang Frankreich verdient mit 3:0 (2:0) und kann am Samstag im Endspiel gegen Titelverteidiger England zum vierten Mal Europameister werden.

"Kommunistischer Irrer": Trump beschimpft New Yorker Bürgermeister-Kandidaten
Ein 33-Jähriger hat gute Chancen, im Herbst neuer Bürgermeister von New York zu werden: Der Linkspolitiker Zohran Mamdani setzte sich bei der Vorwahl der Demokratischen Partei überraschend deutlich durch. Manche sehen den jungen Muslim bereits als Hoffnungsträger gegen US-Präsident Donald Trump. Dieser beschimpfte Mamdani am Mittwoch als "kommunistischen Irren".

Mars-Übernehme von Pringles-Firma Kellanova: EU-Wettbewerbshüter haben Bedenken
Die europäischen Wettbewerbshüter haben Bedenken gegen die geplante Übernahme des für seine Pringles-Chips bekannten Snackproduzenten Kellanova durch den Süßwarenkonzern Mars angemeldet. "Die Übernahme könnte zu höheren Preisen für Verbraucher führen", teilte die EU-Kommission in Brüssel am Mittwoch mit. Der Mars-Konzern hätte ihrer vorläufigen Einschätzung nach eine zu große Marktmacht über die Preise in Supermärkten.

Mexikos Präsidentin droht mit Klage gegen SpaceX wegen Verschmutzung durch Raketenstarts
Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum hat rechtliche Schritte gegen das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX wegen herabgefallener Trümmerteile angedroht. Die mexikanische Regierung prüfe, welche internationalen Gesetze verletzt worden seien, um "die notwendigen Klagen" einreichen zu können, sagte Sheinbaum am Mittwoch vor Journalisten. Vor einer Woche war zuletzt eine Starship-Rakete des Raumfahrtunternehmens von Tech-Milliardär Elon Musk im unternehmenseigenen Weltraumbahnhof Starbase in Südtexas explodiert, der nur rund zwei Kilometer Luftlinie von der mexikanischen Grenze entfernt liegt.

Niederlage gegen Belgien: Viertelfinal-Aus für DBB-Frauen
Die deutschen Basketballerinnen müssen ihren Traum von einer EM-Medaille begraben. Im Viertelfinale von Piräus verlor das Team um die WNBA-Spielerinnen Leonie Fiebich und Luisa Geiselsöder am Mittwoch gegen den Goldfavoriten Belgien mit 59:83 (36:41). Somit müssen die Deutschen weiter auf das erste Edelmetall seit Bronze 1997 warten.

Mindestens acht Tote und hunderte Verletzte bei Protesten gegen Regierung in Kenia
Bei Protesten gegen die Regierung in Kenia sind nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen mindestens acht Demonstranten getötet und hunderte verletzt worden. Die Proteste haben sich auf 23 Bezirke des Landes ausgeweitet, bei gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei wurden "mindestens 400 Menschen verletzt, wobei 83 wegen schweren Verletzungen in eine Spezialklinik überwiesen wurden", erklärte am Mittwoch ein Zusammenschluss von Menschenrechtsorganisationen und Rettungskräften, darunter Amnesty International.

Selenskyj und Trump am Rande von Nato-Gipfel in Den Haag zusammengekommen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump sind am Mittwoch am Rande des Nato-Gipfels in Den Haag zusammengekommen. Selenskyj schrieb nach dem Treffen in Onlinediensten, die Unterredung mit Trump sei "lang und substanziell" gewesen. "Wir haben darüber gesprochen, wie wir einen Waffenstillstand und echten Frieden erreichen können", erklärte Selenskyj. "Wir haben darüber gesprochen, wie wir unser Volk schützen können."

Iranische Justiz: Drei Männer wegen Vorwurfs der Spionage für Israel hingerichtet
Im Iran sind nach Angaben der Justiz drei Menschen wegen des Vorwurfs der Spionage für Israel verurteilt und hingerichtet worden. Die Männer hätten versucht, "Ausrüstung in das Land zu schmuggeln, um Attentate zu verüben" und seien der "Kooperation mit dem zionistischen Regime" für schuldig befunden worden, erklärte die iranische Justizbehörde am Mittwoch. Das Todesurteil sei in der nordwestlichen Stadt Urmia vollstreckt worden. Menschenrechtsorganisationen kritisierten die Hinrichtungen scharf.

Bezos und Sanchez treffen zu von Protesten begleiteter Hochzeit in Venedig ein
Tech-Milliardär Jeff Bezos und seine Verlobte Lauren Sanchez sind zu ihrer von Protesten begleiteten Hochzeitsfeier in Venedig eingetroffen. Wie ein AFP-Journalist berichtete, kam Bezos am Mittwoch in der norditalienischen Lagunenstadt an. Er und Sanchez betraten später das am Canal Grande gelegene Luxushotel Aman.

Maskenbeschaffung: Schwere Vorwürfe gegen Spahn im Bundestag
Die Opposition hat Unionsfraktionschef und Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) in einer Aktuellen Stunde im Bundestag schwere Vorwürfe in der Affäre um die Maskenbeschaffung gemacht. Spahn habe sich in der Corona-Pandemie vor allem "selbst versorgt - mit Kontakten, mit Deals, mit Milliarden aus unserem Steuergeld", sagte Linken-Chefin Ines Schwerdtner am Mittwoch in der Debatte. "Wir mussten verzichten, Sie haben verteilt, vor allem an Parteifreunde, ohne Ausschreibung und Rat anderer Ministerien."

Bundestag leitet parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Politik ein
Der Bundestag hat die parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Pandemie in die Wege geleitet. Die Abgeordneten debattierten am Mittwoch in erster Lesung über den Antrag der Koalitionsfraktionen von Union und SPD, eine Enquete-Kommission einzurichten. Die aus Fachleuten und Abgeordneten bestehende Kommission soll die staatlichen Pandemiemaßnahmen untersuchen, mögliche Fehler benennen und Lehren für zukünftige Pandemien ziehen. Nach der Debatte wurde der Antrag zur weiteren Beratung in die Ausschüsse verwiesen. Die Kommission soll nach der Sommerpause ihre Arbeit aufnehmen.

Kind stirbt bei Brand in Wilhelmshaven: Ermittlungen wegen Tötungsdelikts
Nach dem Tod eines vierjährigen Kinds bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Wilhelmshaven ermittelt die Polizei inzwischen wegen eines Tötungsdelikts. Es bestehe ein Anfangsverdacht gegen einen männlichen Verdächtigen, teilte die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Mittwoch zunächst ohne Nennung weiterer Einzelheiten mit.

Maskenbeschaffung: Schwere Vorwürfe gegen Spahn in Aktueller Stunde
Die Opposition hat Unionsfraktionschef und Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) in einer Aktuellen Stunde zur Maskenbeschaffung schwere Vorwürfe gemacht. Spahn habe sich in der Coronapandemie vor allem "selbst versorgt - mit Kontakten, mit Deals, mit Milliarden aus unserem Steuergeld", sagte Linken-Chefin Ines Schwerdtner am Mittwoch in der Debatte des Bundestags. "Wir mussten verzichten, sie haben verteilt, vor allem an Parteifreunde, ohne Ausschreibung und Rat anderer Ministerien."

Trump vergleicht US-Angriff auf Iran mit Hiroshima und Nagasaki
US-Präsident Donald Trump hat den Angriff auf die iranischen Atomanlagen mit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki vor fast 80 Jahren verglichen. Der US-Einsatz gegen die beiden japanischen Städte vom August 1945 habe "auch einen Krieg beendet", sagte Trump am Mittwoch am Rande des Nato-Gipfels in Den Haag. Der US-Angriff auf den Iran am Wochenende habe den Krieg "auf eine andere Weise beendet", sagte Trump weiter. Er sei aber "(genau)so verheerend" gewesen.

43-Jährige in Brandenburg auf Straße getötet - Täterfahndung
Im brandenburgischen Rathenow ist eine 43-jährige Frau auf einer Straße getötet worden. Sie sei am Mittwochvormittag mit einem Gegenstand angegriffen und schwer verletzt worden, teilte die Polizei in Brandenburg an der Havel mit. Rettungskräfte brachten sie demnach in ein Krankenhaus, wo sie kurze Zeit später starb.

SPD-Ministerpräsidenten äußern sich besorgt über Profil der Partei
Vor dem Parteitag der Sozialdemokraten haben sich mehrere SPD-Ministerpräsidenten besorgt über das Profil der Partei geäußert. Anlässlich des schlechten Wahlergebnisses und stagnierender Umfragewerte sagte die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger am Mittwoch dem Nachrichtenportal "The Pioneer": "Viel Luft, um Fehler zu machen, ist nicht mehr da."

Merz in Den Haag: Niemand soll es wagen, die Nato anzugreifen
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat Russland vor einem Angriff auf Nato-Mitgliedstaaten gewarnt. "Es soll bitte niemand wagen, die Nato anzugreifen, und zwar an keiner Stelle", sagte der Bundeskanzler am Mittwoch zum Abschluss des Nato-Gipfels vor Journalisten in Den Haag. Das habe er auch den Nato-Partnern beim Gipfel gesagt. Russland sei nicht stark genug, die Nato als Ganzes anzugreifen, "aber wir wissen eben nicht, ob sie unsere Verteidigungsbereitschaft nicht eines Tages testen werden", fügte Merz hinzu.

Mehrjährige Haftstrafe für 20-Jährigen nach tödlichen Schüssen in Hamburg
In einem Prozess um tödliche Schüsse bei einem Streit auf offener Straße hat das Landgericht in Hamburg einen 20-Jährigen zu siebeneinhalb Jahren Haft nach dem Jugendstrafrecht verurteilt. Es sprach den Angeklagten nach Angaben eines Sprechers am Mittwoch wegen Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und Waffendelikten schuldig.

13-Jähriger baut in Nordrhein-Westfalen mehrere Autounfälle
Bei einer nächtlichen Spritztour mit einem Auto hat ein 13-Jähriger in Nordrhein-Westfalen mehrere Unfälle verursacht. Der Junge fuhr in der Nacht zum Mittwoch gegen vier geparkte Autos, wie die Polizei in Essen mitteilte. Demnach war der 13-Jährige zusammen mit einem 17-Jährigen unterwegs. Beide sollen die Tempofahrt mit Handys gefilmt haben.

Nachfolger von verbotener Neonazigruppe: Razzia in mehreren Bundesländern
In mehreren Bundesländern ist die Polizei am Mittwoch mit Razzien gegen mutmaßliche Rechtsextremisten vorgegangen. Die Beschuldigten stehen im Verdacht, die verbotene Neonaziorganisation Blood & Honour unter anderem Namen fortgeführt zu haben, wie die Generalstaatsanwaltschaften und die Landeskriminalämter in Stuttgart und Düsseldorf mitteilten. Blood & Honour gilt als internationales Netzwerk von teils gewaltbereiten Rechtsextremisten. Die deutsche Division wurde im Jahr 2000 verboten.

Mit Pfefferspray an Handschuhen in Augen gefasst: Berliner Polizist verurteilt
Wegen der gezielten Verletzung der Augen eines Festgenommenen mit Pfefferspray an den Diensthandschuhen ist ein Polizist in Berlin zu einer Geldstrafe von 5600 Euro verurteilt worden. Das Amtsgericht Tiergarten sprach ihn am Mittwoch der gefährlichen Körperverletzung im Amt schuldig, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte. Die Staatsanwaltschaft hatte auf eine Geldstrafe von 13.500 Euro plädiert. Die Verteidigung beantragte, von einer Strafe abzusehen.

Krankenhaus: Zwei Tote bei Protesten gegen Regierung in Kenia
Bei Protesten gegen die Regierung in Kenia sind nach Krankenhaus-Angaben zwei Demonstranten durch Schüsse getötet worden. "Einer hatte Schusswunden im Bauchbereich und starb an den starken Blutungen", sagte am Mittwoch ein Verantwortlicher eines Krankenhauses in Matuu, etwa hundert Kilometer von der Hauptstadt Nairobi entfernt. Ein weiteres Opfer sei in einem anderen Krankenhaus an seinen Schussverletzungen gestorben. Kenianische Medien berichteten, die Polizei habe auf Demonstranten geschossen.

Urteil: Progress-Pride-Flagge darf in Schulhort gezeigt werden
Die sogenannte Progress-Pride-Flagge darf einer Gerichtsentscheidung zufolge in Grundschulhorten gezeigt werden. Das entschied das Berliner Verwaltungsgericht am Mittwoch, wie eine Sprecherin mitteilte. Geklagt hatte ein Elternpaar und dessen Tochter, die eine Berliner Grundschule und den dazugehörigen Hort besucht.

Zwölfjährige Schülerin Ayla Ulucam aus Berlin ist beste Vorleserin 2025
Die zwölfjährige Schülerin Ayla Ulucam aus Berlin ist die beste Vorleserin Deutschlands 2025. Sie setzte sich beim Vorlesewettbewerb gegen 15 weitere Finalisten aus allen Bundesländern durch, wie der Börsenverein des Deutschen Buchhandels am Mittwoch in Frankfurt am Main mitteilte. Ulucam las beim Finale drei Minuten lang aus dem Buch "Game of Noctis - Spiel um dein Leben" von Deva Fagan vor.

"Sexueller Übergriff": Rubiales-Urteil bleibt bestehen
Das erstinstanzliche Urteil gegen den früheren spanischen Fußball-Verbandschef Luis Rubiales ist im Berufungsverfahren bestätigt worden. Auch in zweiter Instanz wurde sein Kuss auf den Mund von Spielerin Jennifer Hermoso bei der WM-Siegerehrung als "sexueller Übergriff" gewertet. Damit bleibt es bei der bereits ursprünglich verhängten Geldstrafe von 10.800 Euro, sowohl Rubiales als auch die Staatsanwaltschaft hatten gegen das erstinstanzliche Urteil Berufung eingelegt.

Messerangriff von Bielefeld: Neuer Haftbefehl gegen mutmaßlichen Täter
Die Bundesanwaltschaft hat gegen den mutmaßlichen Messerangreifer von Bielefeld einen neuen Haftbefehl erwirkt. Mahmoud M. wurde am Mittwoch dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt, wie die Behörde in Karlsruhe mitteilte. Der 35 Jahre alte Syrer soll am 18. Mai gezielt auf Gäste einer Bar eingestochen haben, die dort den Aufstieg ihres Fußballvereins feierten. Vier Menschen wurden lebensgefährlich verletzt.

Prozess um Metalldiebstähle in Millionenhöhe: Mehrjährige Haftstrafen in Hagen
In einem Prozess um Bandendiebstähle von Metallwaren mit einem Millionenwert hat das Landgericht im nordrhein-westfälischen Hagen vier Angeklagte zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Die Männer wurden am Mittwoch zu Freiheitsstrafen zwischen dreieinhalb und sechseinhalb Jahren verurteilt, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Das Gericht ordnete zudem die Einziehung aus Taterträgen in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro an. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Stromsteuersenkung: Koalitionäre schieben sich Veranwortung zu
Angesichts der Kritik an der Entscheidung der Bundesregierung, die Stromsteuer nur für die Industrie sowie für die Land- und Forstwirtschaft auf das europäische Mindestmaß zu senken, schieben sich die Koalitionäre die Verantwortung dafür zu. Der CDU-Wirtschaftspolitiker Tilman Kuban sprach von einem "Fehler des Finanzministeriums" von Lars Klingbeil (SPD). SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf wies dies zurück, die Entscheidung sei "selbstverständlich eng in der Koalition abgestimmt" worden und die Kritik an Klingbeil daher nicht gerechtfertigt.

Brandenburger Verfassungsgericht: Versammlungsverbot während Pandemie nichtig
Die Einschränkung von Versammlungen in Brandenburg während der Coronapandemie ist nicht mit der Verfassung vereinbar gewesen. Entsprechende Regelungen in der Eindämmungsverordnung seien nichtig, teilte das Gericht am Mittwoch in Potsdam mit. Zwei Vorschriften zur Maskenpflicht bestätigte das Verfassungsgericht hingegen.